Die Gebühren liegen in den Apps, nicht im Download der App
„Freemium“ nennt sich das Businessmodell, in dem man Apps kostenfrei anbietet und dann den In-App Content berechnet. Diese Strategie werde bald den Markt dominieren. Ende des dritten Quartals 2011 sollen Free-to-Download Applikationen bereits 45 Prozent der Top-Grossing US iPhone Applikationen repräsentiert haben, sowie 31 der Highest-Earning U.S. Android Market Applikationen. IHS Screen Digest errechnete, dass 68 Prozent der Top-Grossing US iPhone Applikationen bestimmte Formen von zusätzlichen Inhalten enthielten sowie Funktionsweisen, die durch einen In-App Purchase erhältlich seien.
Im Bereich In-App machten App-Games den Anfang, andere App-Kategorien sollen folgen. Ende des dritten Quartals 2011 machen den größten Teil der In-App Purchases virtuelle Bezahlmethoden (Currencies) aus, wie z.B. Poker-Chips. Im App Store von Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) sollen Ende des dritten Quartals virtuelle Bezahlmethoden 63 Prozent der In-App Purchases ausgemacht haben. Danach folgten die Kategorie „Specific in-Game Functions or Features“ sowie die Kategorien „Time-limited Navigation Services“, Dating and Premium Social Network Access“ und „Specific Functions or Features for Photo and Video Apps. (lim/rem)
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