Der Überlebenskampf der Open Source Software OpenOffice
HAMBURG (IT-Times) - OpenOffice, eine Open Source-Software, die gerne als Microsoft Office-Pendant genutzt wird, hat den US-amerikanischen Softwarekonzern Oracle als Sponsor verloren und muss sich nun vor dem drohenden Aus wehren.
Zum elften Geburtstag der Software startet nun eine Spendenkampagne, die dringend benötigt wird, um das Programm weiter finanzieren zu können. Zunächst soll die Software nun als Verein weitergeführt werden. Ein plötzliches Ende hätte weitreichende Folgen: Nach Unternehmensangaben werden die OpenOffice-Anwendungen nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Behörden und klein- und mittelständischen Unternehmen genutzt.
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