Coworking-Space: Was Sie über die Arbeitsform für Freiberufler, Kreative, Startups oder digitale Nomaden wissen sollten

Arbeitsformen

FabLabs bieten Spitzentechnologie

Die ersten Coworking-Büros wurden in den USA gegründet. Seit ein paar Jahren wird dieser Trend aber auch in Europa immer populärer. Die ersten deutschen Coworking Spaces entstanden in Berlin; inzwischen gibt es derartige Angebote aber auch in vielen weiteren Universitätsstädten.

Die Coworking-Angebote in den Großstädten unterscheiden sich dabei mitunter stark voneinander: Bei einigen liegt der Schwerpunkt auf gemeinsamer Projektarbeit, andere bieten besondere Ausstattungsmerkmale an, etwa ein Film-, ein Nähstudio oder Kinderbetreuung.

In sogenannten „FabLabs“, einer Sonderform der Coworking Spaces, stehen den Mietern Geräte aus dem Bereich der Spitzentechnologie zur Verfügung, etwa 3D-Drucker, Großrechner und Laser.

Neue Arbeitsplätze für die Region

Inzwischen hat der Coworking-Trend auch Mittel- und Kleinstädte sowie ländliche Gegenden erreicht. Dort werden Coworking Spaces im Interesse der regionalen Wirtschaftsförderung eröffnet.

Sie denen dabei dem Zweck, Gründer und Kreative aus der Region miteinander zu vernetzen und ihnen günstige Rahmenbedingungen für ihre Arbeit zu bieten - in der Hoffnung, dass sie neue Arbeitsplätze schaffen.

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