Commerce One warnt vor schwachen Zahlen
Mit den schwächeren Umsatzzahlen geht auch eine Reduzierung der laufenden Kosten einher. Diese werden in den ersten drei Monaten voraussichtlich 88 bis 90 Mio. Dollar betragen und bleiben damit minimal unter den vorherigen Prognosen der Gesellschaft. Aus dem wichtigen Lizenzgeschäft erwartet Commerce One einen Umsatzbeitrag von acht Mio. Dollar. Im Januar startete das Unternehmen den Verkauf seiner neuen E-Commerce Softwaregeneration Commerce One 5.0. CEO Mark Hoffmann erhofft sich von der Einführung der neuen Softwaregeneration neue Impulse im E-Commerce Marktsegment, sobald sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder bessern, heißt es aus Pleasanton. (ami)
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