China: Alibaba, Didi, JD.com, Meituan, Pinduoduo und Tencent müssen bei Regierung antreten
Internetkonzerne China
Künftig sollen insbesondere Gruppenkäufe im Internet genauer überwacht werden. Dabei spielen die Preispolitik und auch der Datenschutz von Verbrauchern sowie die Produktqualität eine besondere Rolle.
An dem Treffen nahmen auch Vertreter des Betreibers von Delivery-Apps, Meituan-Dianping, die E-Commerce und Logistik-Plattform JD.com Inc. und die Lebensmittel-Group-Bying Plattform Pinduoduo Inc. sowie der Ride-Hailing Anbieter Didi Chuxing Technology Co. teil.
In den vergangenen Jahren hatte Beijing Technologieunternehmen mit einigen Ausnahmen mehr oder weniger sich frei im Wachstum entfalten lassen, um eigene Technologie-Champions zu entwickeln und die USA vor der Haustür zu lassen.
Nun sind diese lokalen Anbieter offenbar der Regierung in Beijing zu mächtig geworden, da sie mittlerweile über massive Verbraucherdaten verfügen und geraten ins Visier von Beamten.
Ein prominentes Beispiel der staatlichen Macht ist Baidu, die größte Suchmaschine des Landes, die sich bis heute nicht vollständig vom Eingriff der Regierung, der bereits vor mehr als vier Jahren stattfand, erholen konnte. (ame/rem)
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