CERN und Infineon wollen die Geheimnisse des Weltalls und der dunklen Materie entschlüsseln

Teichen-Sensoren

Dienstag, 26. April 2016 um 14:32

Hierbei soll ein 8 Zoll oder 15 cm x 10 cm großer Sensorchip aus Silizium von Infineon helfen, der von Infineon Technologies Austria und dem Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entwickelt wurde.

Die Experimente haben eine Höhe von 20 Metern (Detektor ATLAS) bzw. 15 Metern (Detektor CMS) und befinden sich 100 Meter unter der Erde. Pro Sekunde werden rund 40 Millionen Einzelexperimente damit durchgeführt.

Anwendungsmöglichkeiten von Teilchen-Sensoren und Detektoren

CERN könnte zukünftig mehrere zehntausend dieser Chip-Bausteine einsetzen, die dann einer kontinuierlichen Bestrahlung ausgesetzt sind. Im Gegensatz zu 6 Zoll großen Teilchen-Sensoren bietet sie den Vorteil, dass die Lebenszeit der Chips aufgrund ihrer Robustheit größer ist.

Mit Hilfe der Erkenntnisse von CERN will man auch in der Gesundheitsforschung vorankommen und beispielsweise neue Behandlungsmethoden in der Krebsforschung entwickeln. (lim/rem)

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