BYD Aktie: Entwicklung bei E-Bussen deutet auf größere Probleme
Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie
Der Markt soll daher in den nächsten Jahren rasant wachsen. Zuschüsse für E-Busse kommen von der amerikanischen Federal Transit Administration, einer Behörde innerhalb des US-Verkehrsministeriums.
Hauptakteure in diesem Markt in den USA sind die beiden Bus-Produzenten Proterra Inc. aus Kalifornien und BYD North America, eine-Tochtergesellschaft von BYD Co Ltd. aus China.
Weitere Wettbewerber im Bereich emissionsfreie Busse sind unter anderem auch Daimler AG (Mercedes-Benz), Gillig (USA) NFI Group Inc. (New Flyer, ADL; Kanada) und Volvo AB (Novabus, Kanada).
Die gesamte jährliche Produktionskapazität für E-Busse soll aktuell bei rund 6.000 Units in den USA liegen. Um das Ziel von Biden zu erreichen, müssten also alle Hersteller mit voller Auslastung ihre Produktion fahren.
Zuletzt ging der Absatz von Elektrobussen bei BYD allerdings wieder zurück und hat das Niveau Ende letzten Jahres in diesem Jahr in keinem Monat wieder erreicht, während andere emissionsfreie Fahrzeuge seit März 2021 kontinuierlich zulegten.
Die Entwicklung bei Elektrobussen von BYD ist damit alles andere als linear verlaufen. Woran das liegt ist unklar, könnte aber auf Probleme in den USA hinweisen.
Die BYD Co. Ltd. liefert E-Busse neben dem Heimatland China nicht nur in den USA, sondern auch nach Europa aus. (lim/rem)
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