BlackBerry: Umsatz fällt stärker als erwartet - Aktien unter Druck
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An der Wall Street hatte man zwar nur mit einem Verlust von sechs US-Cent je Aktie, aber mit Einnahmen von 928 Mio. Dollar gerechnet. Nach BlackBerry-Angaben erwirtschaftete das Unternehmen 46 Prozent seines Umsatzes durch den Hardware-Verkauf, weitere 46 Prozent wurden durch das Servicegeschäft erwirtschaftet. Software und andere Erlöse steuerten acht Prozent zu den Einnahmen bei. Die Barreserven der Gesellschaft summierten sich zum Quartalsende auf 3,1 Mrd. Dollar.
Insgesamt bekräftigte BlackBerry (Nasdaq: BBRY, WKN: A1W2YK) nochmals seinen Ausblick, im Fiskaljahr 2016 auf Non-GAAP-Basis in die Gewinnzone zurückkehren zu wollen. BlackBerry hatte jüngst sein neues BlackBerry Classic präsentiert, mit dem das Unternehmen vor allem traditionelle BlackBerry-Fans ansprechen will. (ami)
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