Bitkom zur Stellungnahme "Big Data und Gesundheit“ des Deutschen Ethikrats
Digitalisierung im Gesundheitswesen
Dabei ist der Schutz der hochsensiblen Gesundheitsdaten ein ganz zentraler Baustein auf dem Weg zu einer gleichermaßen leistungsfähigen, flächendeckenden und bezahlbaren Gesundheitsversorgung. Deutschland spielt eine führende Rolle in der medizinischen Forschung und Technologie.
Um diese herausragende Position im digitalen Zeitalter zu erhalten, müssen wir die Chancen, die Big Data bietet, entschieden ergreifen. Eine konsequente und kluge Datennutzung bei gleichzeitig bestmöglichem Schutz der Privatsphäre ist die Voraussetzung dafür.“
Die Bundesbürger stehen Big Data in der Medizin offen gegenüber. So würde eine Mehrheit von 75 Prozent die eigenen Gesundheitsdaten für die Forschung bereitstellen, etwa um zur langfristigen Erforschung einer Krankheit beizutragen, oder um anderen Patienten kurzfristig zu helfen. Insbesondere Ärzte genießen einen großen Vertrauensvorschuss: Ganze 55 Prozent würden den Medizinern ihre Gesundheitsinformationen bedenkenlos überlassen.
Ausführliche Informationen rund um das Thema Digital Health finden sich hier.
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