Bärenmarkt: Was eine Baisse für Anlegerinnen und Anleger bedeutet

Aktien und Börse

Merkmale des Bärenmarktes

Insgesamt gibt es drei Grundregeln, die auf einen solchen fallenden Markt hindeuten. Das wären die 20-Prozent-Regel, die 2-Prozent-Regel und die Ein-Drittel/Zwei-Drittel-Regel.

Bei der ersten Regel fällt der Markt innerhalb der letzten zwei Monate um besagte 20 Prozent. Bei der zweiten Regel muss man schauen, wie sich der Markt vom letzten Kurs-Hoch bis zum Tiefpunkt über die Monate entwickelt hat. Verliert er da stetig zwei Prozent, handelt es sich ebenfalls um einen Bären.

Bei der dritten Regel haben wir einen Bärenmarkt, wenn zwei Drittel des Kursrückgangs innerhalb eines bestimmten zeitlichen Raumes stattgefunden haben, um es für den Laien etwas vereinfacht zu erklären.

Wie kommt ein Bärenmarkt zustande?

Kriege, Pandemien, Terroranschläge und andere Unruhen, die die Gesellschaft verunsichern, verursachen oft einen Bärenmarkt an den Börsen. Auch eine hohe Bewertung von Aktien kann eine Ursache sein.

Anleger werden nervös und trauen sich nicht, weiteres Geld in den Aktienmarkt zu investieren, oder sie verkaufen schlimmstenfalls panisch ihre Aktien, weil sie zukünftige Verluste befürchten.

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