Axel Springer: Rubriken-Geschäft kann Rückgang bei Bezahl- und Vermarktungsangeboten nicht kompensieren

Digitale Medien

Mittwoch, 3. August 2016 um 10:38

Übrig blieb im ersten Halbjahr 2016 ein Nettoergebnis von 273,2 Mio. Euro (Vorjahr: 111 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie wuchs aufgrund von Assets-Verkäufen deutlich auf 2,41 Euro (Vorjahr: 0,81 Euro). Springer hatte sich im Vorfeld unter anderem von CarWale in Indien getrennt und das Schweizer Geschäft in das Joint Venture mit Ringier eingebracht.

Höhere Investitionen in digitale Wachstumsprojekte sollen sich langfristig auszahlen, so Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer S.E. So hat man in den ersten sechs Monaten 2016 unter anderem weiter in die Expansion der digitalen Plattformen Business Insider und Upday sowie Bonial investiert.

Zuletzt hatte Axel Springer mit der Mehrheitsübernahme von eMarketer Inc. mit Sitz in New York (USA) das Rubriken-Angebot weiter ausgebaut. Weitere Akquisitionen waren die Traum-Ferienwohnungen GmbH im April und Land & Leisure A/S im Mai 2016.

Das Verlagshaus Axel Springer S.E. bestätigte mit Ausnahme des Umsatzes den Ausblick aus dem März 2016. Der Umsatz soll nun eher „stabil“ bleiben, statt eines zuvor erwarteten leichten Umsatzanstiegs. (lim/rem)

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