Axel Springer leitet Delisting von der Börse ein
Internet- und Medienkonzerne
Die Axel Springer S.E. kündigte an, die eigenen Aktien per Widerruf von der Frankfurter Wertpapierbörse zu nehmen. Das sogenannte Delisting soll mit Ablauf des 6. April durchgeführt werden.
Nach diesem Zeitpunkt können die Aktien der Axel Springer S.E. dann nicht mehr an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.
Das Medienunternehmen geht davon aus, dass zeitnah auch der Handel im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart sowie Tradegate Exchange beendet wird.
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