Aufbauorganisation: Rahmenbedingungen im Unternehmen festlegen - Welcher Mitarbeiter macht was und womit?
Unternehmensorgansiation
Die Aufgabe wird dabei nach Funktionen wie Einkauf, Produktion, Marketing, Vertrieb, Finanzen und deren Unterfunktionen gegliedert. Insbesondere in größeren Betrieben können weitere Gliederungsebenen sinnvoll sein, zum Beispiel nach Produktgruppen, Marken, Vertriebsgebieten. In diesen Fällen spricht man von einer Matrixorganisation.
Jeder kennt seinen Platz und seine Aufgabe
Die auf einzelne Stellen herunter gebrochenen Teilaufgaben werden so formuliert, dass ein normal qualifizierter Mitarbeiter sie bewältigen kann. Die Aufgabe ist ein wesentlicher Bestandteil der Stellenbeschreibung. Sie prägt Mitarbeiterauswahl, die grundlegenden Anforderungen an Mitarbeiter und deren Selbstverständnis im Unternehmen.
In der Aufbauorganisation wird auch definiert, welche (Entscheidungs-) Kompetenz die einzelnen Stelleninhaber haben und welchen Unternehmensteilen sie zu-, unter- und übergeordnet sind.
Neben direkten Verbindungen werden hierarchieübergreifende Zusammenhänge sowie Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und anderen Partnern festgelegt.
Wenn Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter die Aufbauorganisation kennen und in der betrieblichen Praxis leben, haben Sie eine stabile Basis entwickelt. Dabei ist Ihre Aufbauorganisation nicht starr, sondern kann bei Bedarf angepasst werden.
So findet Ihre Company die optimale Kombination aus strukturiertem sowie flexiblem Arbeiten und legt die Grundlage für einen langfristigen Erfolg.
Folgen Sie uns zum Thema und/oder Tipps & Trends via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Tipps & Trends
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.