Ärzte bescheinigen 3D-Druck großes Potenzial in der Medizin
3D-Druck
15 Prozent sind der Ansicht, dass dieses Verfahren noch im Entwicklungsstadium sein (13 Prozent) beziehungsweise keine Rolle spielen wird (2 Prozent). „Prothesen und Implantate aus dem 3D-Drucker sind maßgeschneidert. Sie können an den jeweiligen Patienten individuell angepasst werden“, so Rohleder. „Außerdem lassen sich im 3D-Druck feinste Strukturen nachbilden, wie dies in konventionellen Verfahren nicht möglich ist.“
Um die Zukunft des 3D-Drucks geht es auch am 28. September auf dem 3D Printing Summit des Bitkom in Berlin. Das Motto lautet „Applications of 3D Printing“. Hersteller und Anwenderunternehmen sowie die anwendernahe Forschung und Beratung – vom Global Player über den Mittelständler bis zum Start-up – erläutern dort ihre Strategien, Ideen und Erkenntnisse rund um das Thema 3D-Druck.
Die Teilnehmer erwarten neben Vorträgen und einem hochkarätig besetzten Panel interaktive Workshops sowie eine Ausstellung mit besonders interessanten Exponaten. Dort können Sie in Live-Demos der Aussteller modernste 3D-Drucker hautnah erleben und ausprobieren.
Mehr zum Programm gibt es hier.
Tickets gibt es kostenfrei hier.
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