Apple profitiert vom iPhone-Boom

Mittwoch, 22. Oktober 2008 um 08:51

Apple konnte im jüngsten Quartal 6,9 Mio. iPhone 3Gs verkaufen, womit sich das Apple-Handy bessere verkaufte als das BlackBerry-Smartphone aus dem Hause Research In Motion. RIM konnte im vergangenen Augustquartal lediglich 6,1 Mio. BlackBerry-Smartphones absetzen.

Auch beim Absatz seiner Macintosh- und iPod-Produkte konnte Apple neue Rekorde vermelden. So verkaufte Apple 2,6 Mio. Macs und 11,1 Mio. iPods. Dennoch blieben die Mac-Erlöse leicht hinter den Erwartungen zurück. Apple führt diese Entwicklung darauf zurück, dass viele Schüler und Studenten beim Kauf von Computern zum Schulbeginn gespart hätten.

Für das somit abgeschlossene Fiskaljahr 2008 meldet Apple einen Umsatzanstieg um 38 Prozent auf 4,83 Mrd. Dollar sowie einen Nettogewinn von 5,36 Dollar je Aktie. Für das laufende erste Fiskalquartal 2009 stellt Apple-Finanzchef Peter Oppenheimer einen Nettogewinn zwischen 1,06 und 1,35 Dollar je Aktie sowie Einnahmen zwischen 9,0 und 10,0 Mrd. Dollar in Aussicht. (ami)

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Meldung gespeichert unter: Apple, Hardware

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