Apple nach Erdbeben unter Druck - Komponenten-Engpass für iPad 2?

Freitag, 18. März 2011 um 08:51

Insbesondere der Akku im iPad 2 sei ungewöhnlich dünn und erfordert offenbar moderne und fortschrittliche Fertigungstechnologien, glauben die Analysten. Eine Unterbrechung der Lieferkette könnte dazu führen, dass Apple Probleme bekommen könnte, diese Batterien anderswo zu erhalten.

Toshiba hat aufgrund des Erdbebens eine Flash-Speicherfabrik in Japan schließen müssen, gleichzeitig warnte das Unternehmen vor Vertriebsproblemen im Bezug auf die Auslieferung seiner Produkte. Andere Apple-Zulieferer seien zwar nicht direkt durch Schäden an den Fabriken betroffen, könnten aber logistische Probleme bekommen, warnen die Marktforscher.

Apple verzeichnet derzeit eine hohe Nachfrage nach seinem iPad 2, der am nächsten Freitag zudem auch in zahlreichen europäischen Ländern eingeführt werden soll. Die Markteinführung des iPad 2 in Japan wurde bereits abgesagt. Analysten schätzen, dass Apple am Eröffnungswochenende bereits bis zu eine Million iPad 2 Tablets in den USA verkaufen konnte. Für Online-Bestellungen gibt Apple derzeit Lieferfristen von vier bis fünf Wochen für seinen iPad 2 an. (ami)

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Meldung gespeichert unter: Apple, Hardware

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