Apple-Kunden in England drohen steigende iTunes-Preise

Steuer auf Downloads

Montag, 24. März 2014 um 11:46

Ab 1. Januar 2015 sollen Services wie Telekommunikationsdienste, Broadcasting- und E-Services nach den neuen Gesetzesvorgaben versteuert werden, so der Guardian mit Verweis auf ein entsprechendes Dokument. Mit dem neuen Gesetz hofft die britische Regierung auf Mehreinnahmen von 300 Mio. Pfund. Zuvor hatten herkömmliche Händler die Benachteiligung gegenüber Online-Händlern moniert. Laut Greenwich Consulting entgehen dem britischen Staat jährlich 1,6 Mrd. Pfund an Steuereinnahmen, indem keine Steuern auf digitale Downloads erhoben werden.

Noch steht nicht fest, ob Apple die Steuern in Form von höheren Preisen für Apps und andere digitale Download-Produkte weitergeben wird, Marktbeobachter gehen jedoch davon aus, dass diese Produkte insgesamt teurer werden. (ami)

Folgen Sie uns zum Thema Apple und/oder Internet via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Apple, Internet, Medien

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...