Apple: Bank of America sieht kein Nachfrageloch beim iPhone, Vorsicht ist dennoch angebracht

Smartphone-Hersteller

Mittwoch, 30. März 2022 um 14:34

CUPERTINO (IT-Times) – Es kursieren Gerüchte, dass die Nachfrage nach dem iPhone des US-Technologiekonzerns Apple einen Einbruch erfahren habe, den die Bank of America nicht sehen will.

Apple iPhone 13 Pro Kamerasystem

Die Nikkei Asia berichtete Anfang dieser Woche, dass Apple Inc. (Nasdaq: AAPL) im nächsten Quartal die iPhone- und AirPods-Produktion drosselt und weniger Aufträge an seine Zulieferer vergeben will.

Die weltweite Pandemie, eine steigende Inflation und der Krieg in der Ukraine sorgen für Turbulenzen in der Lieferkette und bedrohen die Nachfrage in der weltweiten Unterhaltungselektronikbranche.  

Apple plane, im nächsten Quartal etwa 20 Prozent oder zwei bis drei Millionen weniger iPhone SEs herzustellen als ursprünglich vorgesehen. Auch die Produktion des iPhone 13 soll gekürzt werden.

Die Nachfrage sei schwächer als erwartet. Das iPhone SE ist nicht so beliebt wie die teureren iPhones von Apple. In China könnten zudem iPhone SE-Verkäufe begrenzt sein, da sich die Lieferzeiten verlängert haben und die Abholung in den Geschäften aufgrund von Covid-Sperren nicht möglich ist.

Laut der US-amerikanischen Großbank  Bank of America sei die Nachfrage nach dem iPhone trotz Berichten über Produktionskürzungen von Apple bei einigen Modellen weiterhin stark.

Meldung gespeichert unter: Smartphone, iPhone, Apple iPhone SE, Apple, Telekommunikation

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