App-Strategie von Apple aufgegangen
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MÜNSTER (IT-Times) - Kann man sich das noch vorstellen? Ursprünglich wollte der mittlerweile verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs keine Apps von externen Entwicklern für seine Produkte - zum Beispiel das iPhone - zulassen. Seine Sorge bestand darin, die Kontrolle über Design und Qualität der Apps zu verlieren. Der Druck bei iPhone-Usern und bei App-Entwicklern war dann doch zu groß, dieses Ansinnen durchzusetzen; aber bis heute wird jede App durch Apple genehmigt.
Mit den Apps kam indes der Erfolg. Schon mit der Einführung des ersten iPhones wurde deutlich, dass Apple auf der richtigen Spur ist. Obwohl erst 500 Apps zum Marktstart verfügbar waren - die Zahl stieg schnell an - setzte Apple Maßstäbe in Sachen Smartphone und ließ damit andere Unternehmen rasch hinter sich.
Eine stark anziehende Nachfrage nach dem iPhone konnte Apple zuerst im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2008 verzeichnen. Es war das erste Weihnachts-Quartal, in dem es das iPhone und den App-Store gab. Denn der App-Store, wie wir ihn heute kennen, ging Anfang Juli 2008 an den Start und feierte demnach jüngst seinen fünften Geburtstag.
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