AMD schreibt dank Einmalertrag schwarze Zahlen
Die Bruttomargen für die Kerngesellschaft AMD Product Company bzw. das Chip-Design-Geschäft zogen von 38 auf 41 Prozent an. AMD hatte seine Produktionsfabriken in das Joint Venture Globalfoundries ausgegliedert, um seine Kosten zu senken. In der nahen Zukunft stellt AMD an dieser Stelle Bruttomargen zwischen 40 und 45 Prozent in Aussicht. Langfristig will AMD seine Bruttomarge auf über 45 Prozent heben.
Für das somit abgeschlossene Geschäftsjahr 2009 meldet AMD einen Umsatzrückgang auf 5,40 Mrd. Dollar und einen Nettogewinn von 304 Mio. Dollar, nachdem das Unternehmen im Jahr vorher bei Einnahmen von 5,81 Mrd. Dollar einen Nettoverlust von 3,13 Mrd. Dollar hinnehmen musste. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Advanced Micro Devices (AMD), Halbleiter
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