AMD schreibt dank Einmalertrag schwarze Zahlen

Freitag, 22. Januar 2010 um 09:25
Advanced Micro Devices (AMD)

SUNNYVALE (IT-Times) - Der US-Prozessorhersteller Advanced Micro Devices (NYSE: AMD, WKN: 863186) hat im vergangenen vierten Quartal 2009 erstmals seit drei Jahren wieder Gewinne geschrieben. Allerdings profitierte AMD dabei von einer Einmalzahlung in Höhe von 1,24 Mrd. Dollar durch die Einigung in einem Rechtsstreit mit dem Konkurrenten Intel.

Für das vergangene vierte Quartal 2009 meldet AMD einen Umsatzanstieg um 42 Prozent auf 1,65 Mrd. Dollar. Dabei verdiente AMD zunächst 1,18 Mrd. Dollar oder 1,52 Dollar je Aktie, nachdem im Jahr vorher noch ein Verlust von 1,4 Mrd. Dollar oder 2,36 Dollar je Aktie entstand.

Ausgenommen einmaliger Sonderfaktoren verlor AMD im jüngsten Quartal 57 Mio. Dollar oder acht US-Cent je Aktie, womit AMD die Markterwartungen der Analysten übertreffen konnte, die mit einem höheren Verlust gerechnet hatten. An der Wall Street hatte man im Vorfeld mit Einnahmen von 1,5 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von 18 US-Cent je Aktie gerechnet.

Meldung gespeichert unter: Advanced Micro Devices (AMD), Halbleiter

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