T-Mobile US: Telekom-Tochter wächst kaum noch - keinen Ausblick für 2020
Mobilfunknetzbetreiber USA
Der Branded Postpaid Phone Average Revenue per User (ARPU) betrug im gleichen Zeitraum indes 45,80 US-Dollar monatlich (minus ein Prozent). 38,11 US-Dollar (plus ein Prozent) betrug indes der ARPU im Bereich Branded Prepaid.
Die Churn Rate im Bereich Branded Postpaid fiel um zwei Basispunkte auf nunmehr 0,86 Prozent. Im Bereich Branded Prepaid lag die Kündigungsrate bei 3,52 Prozent (Vorjahr: 3,85 Prozent).
T-Mobile US Aktie: Ausblick
Im zweiten Quartal erwartet der Mobilfunknetzbetreiber einen Postpaid-Neukundenzuwachs (netto) von 0 bis 150.000. Das (bereinigte) EBITDA soll zwischen 6,2 Mrd. und 6,5 Mrd. US-Dollar liegen.
Der Free Cash-Flow soll in einer Spanne von 1,3 Mrd. bis 1,5 Mrd. US-Dollar ausfallen. Für den Capex (inkl. 5G) sind unterdessen 2,3 Mrd. bis 2,5 Mrd. US-Dollar geplant.
T-Mobile US zog die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2020 zurück. Der Carrier rechnete bislang für das Gesamtjahr 2020 mit einem (bereinigten) EBITDA zwischen 13,7 Mrd. und 14,0 Mrd. US-Dollar. Rund 2,6 bis 3,6 Millionen neue Kunden sollten im Postpaid-Bereich in 2020 netto dazukommen.
Der operative Cash-Flow sollte in 2020 in einer Bandbreite zwischen 7,9 Mrd. und 8,5 Mrd. US-Dollar und der Free Cash-Flow in einer Spanne von 5,4 Mrd. bis 5,8 Mrd. US-Dollar liegen.
Für den Capex (inkl. 5G) wurden in 2020 vom Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile US Inc. rund 5,9 Mrd. bis 6,2 Mrd. US-Dollar für das laufende Geschäftsjahr 2020 veranschlagt. (lim/rem)
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