Symantec zu Windows-Trojaner „Wanna Cry“: Ursprungsland könnte Nordkorea sein

Symantec-Ermittler befassen sich mit "Wanna Cry"

Dienstag, 23. Mai 2017 um 14:17

Grundlage der Annahme: Benutzte Codes, die auch schon bei dem Angriff auf den japanischen Medienkonzern Sony Pictures Entertainment im Jahre 2014 genutzt wurden. Dieser Angriff erfolgte Experten zufolge ebenfalls aus Nordkorea.

In einem Blogpost listete Symantec nun einige Links auf, die Hinweise auf den Täter geben könnten. Das Team, das hinter dem Angriff auf Sony stand, wurde Lazarus genannt.

Die Ransomware Wanna Cry hat eine Sicherheitslücke im Windows-Betriebssystem angegriffen und darüber die Daten der Nutzer verschlüsselt. Um diese wieder zu bekommen, sollte eine Summe zwischen 300 und 600 US-Dollar gezahlt werden. (ame/rem)

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