SolarWorld: Niederländer wollen Solarmodule-Hersteller kaufen - Hoffnung für alle Mitarbeiter?
Solarmodule-Hersteller
Die Entscheidung des Vorstands der SolarWorld AG, sich auf die Produktion von monokristallinen Solarmodulen zu konzentrieren, sei „ein Fehler gewesen, der korrigiert werden müsse“.
Die niederländische Prisma Systems will demzufolge eine Art europäischen Solarverbund kreieren und von der Produktionstiefe profitieren, das geschätzte Auftragsvolumen läge bei rund 3,4 Gigawatt.
Gestern hatte das Amtsgericht Bonn das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Solarworld AG und deren Tochtergesellschaften eröffnet. Gleichzeitig legten auch die Vorstandsmitglieder Philipp Koecke, Frank Henn, Colette Rückert-Hennen sowie Jürgen Stein ihre Mandate nieder. CEO Frank Asbeck ist offenbar noch an Bord. (lim/rem)
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