Rakuten will in das Blockchain-gestützte NFT-Geschäft einsteigen

Dabei können User ihre bestehenden Rakuten-IDs an der Kasse verwenden, und es ist auch geplant, dass Rakuten-Punkte mit Rakuten NFT verdient und genutzt werden können.

Darüber hinaus sollen Inhaber von geistigem Eigentum, die nicht über fundierte Blockchain-Kenntnisse oder -Erfahrungen verfügen, ebenfalls in der Lage sein, NFTs auszugeben und zu verteilen, ohne ihre eigene Technologie entwickeln zu müssen.

Die Rakuten NFT-Plattform soll zudem mit anderen Rakuten-Diensten verknüpfbar sein, so dass Nutzer auch NFTs als Preise oder Geschenke beim Kauf von Produkten oder bei der Erfüllung bestimmter Anforderungen bei anderen von Rakuten betriebenen Diensten erwerben können.

NFTs haben in den letzten Jahren in Bereichen wie Sport und Unterhaltung aufgrund ihres Potenzials, Innovationen in die Inhalte-Industrie zu bringen, für Aufmerksamkeit gesorgt. Versteigert wurden bereits digitale Bilder in Millionenhöhe.

Rakuten hat im August 2016 das auf Blockchain-Technologie spezialisierte Rakuten Blockchain Lab gegründet, und biet mit Rakuten Wallet seit August 2019 in Japan Spot-Trading-Dienste für Krypto-Assets an. (lim/rem)