Kryptowährungen: Erneuter Crash lässt Bitcoin auf unter 4.400 Dollar fallen - Ende in Sicht?

Bei der oftmals zugrundeliegenden Blockchain-Technologie sieht das schon etwas anders aus. Zahlreiche Unternehmen und andere Organisationen sowie Regierungen arbeiten an neuen Modellen.

Es ist daher gut möglich, dass die Kurse von Bitcoin & Co. weiter fallen, auch ins Bodenlose. Gestern hatte ein Analyst von Blomberg geäußert, dass er den Kurs von Bitcoin bei 1.500 US-Dollar sehe. Aber warum sollte da Schluss sein?

Verantwortlich für das schlechte Sentiment wurde zum Teil der Hard Fork bei Bitcoin Cash gemacht, der den Markt im Vorfeld aufgepumpt hätte. Zuletzt hatte aber auch der US-Grafikchip-Hersteller nVidia Corp. über ein quasi nicht mehr existierendes Geschäft im Bereich Krypto-Mining geklagt.  

Es ist also völlig unklar, wie es mit Kryptowährungen generell weitergeht, allerdings scheint die bereits seit Anfang des Jahres anhaltende Konsolidierungsphase im Krypto-Markt für digitale Währungen nun endgültig in Richtung Süden verlassen worden zu sein. Investoren sollten daher sehr auf der Hut sein. (lim/rem)