Fitbit: Fitness-Tracker muss erneut Verlust ausweisen

Während die Anzahl der verkauften Geräte steigen soll, soll der durchschnittliche Verkaufspreis pro Endgerät erneut weiter zurückgehen. Die Bruttomarge (Non-GAAP) soll bei 36 bis 38 Prozent betragen.

Das bereinigte EBITDA soll bei minus 47 Mio. bis minus 59 Mio. US-Dollar liegen. Fitbit rechnet mit einem Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) von minus 0,17 bis minus 0,20 US-Dollar. Die Capex-Quote soll fünf Prozent vom Umsatz ausmachen.

Für das gesamte Geschäftsjahr 2019 erwartet Fitbit Inc. ein Umsatzwachstum von ein bis vier Prozent bzw. einen Umsatz in der Bandbreite von 1,52 Mrd. bis 1,58 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz im Bereich Fitbit Health Solutions soll auf 100 Mio. US-Dollar steigen.

Für die Bruttomarge (Non-GAAP) werden rund 40 Prozent in 2019 als Ziel gesetzt. Die Capex-Quote soll drei Prozent vom Umsatz ausmachen. Das bereinigte EBITDA soll bei minus 30 Mio. bis Breakeven liegen.

Fitbit peilt zudem einen Free Cash-Flow im Geschäftsjahr 2019 von minus 40 Mio. bis minus 70 Mio. US-Dollar an. Die Capex-Quote soll drei Prozent vom Umsatz ausmachen.

Die eigene Prognose von Fitbit Inc. für das Geschäftsjahr 2019 wurde damit voll bestätigt. Der Aktienkurs verlor heute dennoch bei hohem Handelsvolumen knapp sechs Prozent und notiert aktuell bei rund fünf US-Dollar. (ame/rem)