Apple: macOS Mojave bringt Dunkelmodus und iPhone-Apps auf den Mac
Betriebssysteme: MacOS
Mojave bringt zudem iOS-Apps auf den Mac
In der Version macOS 10.14 gibt es auch die ersten iPhone-Apps für den Mac. Für Entwickler sind sie allerdings erste ab 2019 anwendbar. So können vom Mac aus auch erstmals HomeKit-kompatible Endgeräte für das Smart Home angesteuert werden. iOS-Apps für macOS sind zudem nahezu funktionsgleich.
Weitere Neuerungen bei Mojave sind die Darstellungsansicht (Cover Flow gibt es nicht mehr), Schnellaktionen als kleine Schaltflächen auf der Vorschau-Spalte und Screencasts für Bewegt-Bild-Aufnahmen mit eigener Mikrofon-Spur.
Mac App Store erhält neues Design
Das Design des Mac App Store wurde zudem überarbeitet und ähnelt nun mehr dem App Store in der iOS 11 Version. Hinzu kommen Apple-Empfehlungen und Tipps sowie Hintergrund-Beiträge.
Mojave - mehr Sicherheit und Datenschutz durch erweitertes Sandboxing
In der Version macOS 10.14 können Nutzer noch genauer kontrollieren, was eine App darf und was nicht. Greift eine App auf Ort, Kontakte, Fotos, Kalender oder Erinnerungen zu, fragt das Betriebssystem und wartet auf eine Bestätigung des Nutzers.
Das gab es allerdings bereits zuvor. Mojave hat nun aber den Schutz auch auf Mikrofon, Facetime-Kamera und weitere Bereiche ausgeweitet, darunter Mail-Datenbank und Nachrichten-Historie, Safari-Daten sowie auch die Time Machine Backups.
Der Browser Safari schlägt nun in Mojave für Logins automatisch sichere Passwörter vor, die in der Schlüsselbundverwaltung (Keychain) abgelegt und beim nächsten Login automatisch eingefügt werden. (lim/rem)
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