Zynga kann Verluste begrenzen - keine Lizenz für Echtgeld-Spiele in den USA
Social-Gaming
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der Social-Gaming-Gigant Zynga hat im vergangenen zweiten Quartal 2013 zwar seine Verluste begrenzen können, doch weiteres Wachstum scheint zunächst nicht in Sicht. Zynga-Aktien brechen nachbörslich um rund 15 Prozent ein.
Zyngas neuer CEO Don Mattrick enttäuschte die Märkte mit der Aussage, dass Zynga zunächst keine Lizenz für Echtgeld-Glücksspiele in den USA anstreben wird. Derweil testet das Unternehmen weiterhin ein entsprechendes Echtgeld-Casino-Spiel in England. Für das vergangene zweite Quartal 2013 meldet Zynga (Nasdaq: ZNGA, WKN: A1JMFQ) einen Umsatzeinbruch um 31 Prozent auf 231 Mio. US-Dollar. Dabei verlor Zynga zunächst 15,8 Mio. Dollar oder zwei US-Cent je Aktie, nach einem Verlust von 22,8 Mio. Dollar oder drei US-Cent je Aktie im Jahr vorher.
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