Zynga kann Verluste begrenzen - keine Lizenz für Echtgeld-Spiele in den USA
Social-Gaming
Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen summierte sich der Verlust im jüngsten Quartal auf einen Cent je Aktie. Analysten hatten zuvor mit einem Nettoverlust von drei US-Cent je Aktie gerechnet.
Aufgrund der schwindenden Umsätze und Spielerzahlen hatte Zynga im letzten Monat 520 Mitarbeiter oder 18 Prozent seiner Belegschaft entlassen. Insgesamt beendete Zynga das Juniquartal mit 2.360 Mitarbeitern. Für das laufende Septemberquartal stellt Zynga nunmehr einen Umsatz von 175 bis 200 Mio. Dollar in Aussicht. Der angepasste Verlust soll sich dabei zwischen fünf und neun US-Cent je Aktie summieren. (ami)
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