Zoom Video baut Stellen ab: Erneute Entlassungen nach schwachem Quartal
Videokonferenzen
Zoom Video Communications Inc. (Nasdaq: ZM, ISIN: US98980L1017) bestätigte am 1. Februar 2024 etwa 150 Stellen oder knapp zwei Prozent der Belegschaft streichen zu wollen.
Vor einem Jahr hatte das Unternehmen bereits rund 1.300 Stellen oder etwa 15 Prozent seiner Belegschaft gestrichen, um sich auf unsichere Zeiten mit Kostenreduzierungen vorzubereiten.
Die Entlassungen seien nicht unternehmensweit. Zoom Video werde zudem im Jahr 2024 weiterhin Mitarbeiter für Positionen in den Bereichen künstliche Intelligenz, Vertrieb, Produkt und betriebsübergreifend einstellen.
Das Softwareunternehmen, das eine Videokonferenzplattform bereitstellt, profitierte zu Beginn der Covid-19-Pandemie davon, dass immer mehr Menschen von zuhause aus arbeiteten und entsprechendes Equipment für die Kommunikation mit dem Büro, Freunden und Familie nutzen mussten.
„Wir bewerten unsere Teams regelmäßig, um die Übereinstimmung mit unserer Strategie sicherzustellen“, sagte ein Zoom-Sprecher. „Im Rahmen dieser Bemühungen ordnen wir die Rollen neu, um unsere Fähigkeiten zu erweitern und stellen auch in Zukunft in kritischen Bereichen neue Mitarbeiter ein.“
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