Yingli positioniert sich im Solarkrieg - Vorwurf illegaler Subventionen zurückgewiesen

Mittwoch, 26. September 2012 um 17:54
Yingli Green Energy Holding Co.

BAODING (IT-Times) - Yingli Green Energy wehrt sich gegen den Vorwurf, illegale Subventionen erhalten zu haben. Damit macht Chinas zweitgrößter Solarkonzern seine Strategie in der anstehenden juristischen Auseinandersetzung mit der europäischen Solarbranche deutlich.

Nachdem eine EU Pro Sun genannte Initiative europäischer Solarunternehmen unter der Federführung der deutschen SolarWorld AG gestern bei den zuständigen EU-Behörden Beschwerde wegen unzulässiger Subventionierung von chinesischen Solargesellschaften eingereicht hatte, wehrte sich die Yingli Green Energy Holding Ltd. (NYSE: YGE, WKN: A0MR90) heute in einer öffentlichen Stellungnahme gegen die erhobenen Anschuldigungen. Man erhalte nicht und habe auch nie illegale Subventionen von der Regierung erhalten, betonte das chinesische Unternehmen. Die Finanzierung von Yingli Green Energy sei stets transparent gewesen und man bekomme Finanzmittel ausschließlich zu marktüblichen Konditionen.

Meldung gespeichert unter: Yingli Green Energy Holding Co., Solartechnik

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