Wegen Fake-Traffic: Google erstattet Werbekunden einen Teil der Kosten
Google reagiert auf Ad Fraud
Allerdings macht die Erstattung nur einen Bruchteil der entstandenen Werbekosten aus, die auf ungültigen Web-Verkehr zurückzuführen sind, heißt es. Konkret geht es dabei um die Erstattung der sogenannten Plattform-Gebühr, die in der Regel 7 bis 10 Prozent des gesamten Kaufpreises ausmacht.
In der Regel verwenden Vermarkter und Werbetreibende den DoubleClick Bid Manager, um Werbung über verschiedene Zielgruppen und Webseiten hinweg zu platzieren. Die Werbeausgaben selbst werden dann über sogenannten Werbebörsen abgewickelt, auf die Google keinen Einfluss hat.
Schon vor Monaten kämpfte Google gegen ähnliche Probleme auf seinem Videoportal YouTube, wodurch etliche Werbetreibende ihre Kampagnen auf YouTube ausgesetzt haben. (ami)
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