VW-Tochter Audi reagiert auf Abgas- und Kartell-Vorwürfe: Halber Vorstand muss gehen

Diesel-Abgasskandal bei deutschen Automobilherstellern

Montag, 31. Juli 2017 um 09:31

INGOLSTADT (IT-Times) - Der zur Volkswagen (VW) AG gehörende Automobilhersteller Audi hat im Vorstand aufgeräumt. Dies ist eine Antwort auf den Abgasskandal.

Volkswagen - Audi - Q2

Im Rahmen des Diesel-Skandals kommt auch die Audi AG nicht umhin im Personalbereich tätig zu werden. Nun trifft es den Vorstand - vier von sieben Mitgliedern müssen gehen.

In der Aufsichtsratssitzung vom 26. Juli 2017 informierte VW-Konzernchef Matthias Müller Axel Strotbeck (Finanzvorstand), Hubert Waltl (Produktionschef), Thomas Sigi (Personal) und Dietmar Voggenreiter (Vertriebsvorstand) über die bevorstehende Abberufung.

Audi reagiert damit auf die jüngsten Ermittlungen im Abgasskandal. Das Verwaltungsgericht Stuttgart urteilte in der vergangenen Woche (28. Juli) zugunsten eines Diesel-Fahrverbotes.

Meldung gespeichert unter: Audi, Volkswagen (VW), E-Mobility

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