Vorwurf der EU-Behörden: Facebook und Twitter tun zu wenig gegen Hass-Postings
Social Networking: Hassreden im Visier der EU-Behörden
Wie nunmehr ein offizieller Vertreter der EU-Behörden verlauten ließ, benötigen die betroffenen Firmen viel zu lange, um derartige Hass-Posts zu überprüfen. Im Schnitt werden nur 40 Prozent der registrierten Fälle binnen den ersten 24 Stunden überprüft, so der Vorwurf. Die EU-Behörden fordern daher mehr Anstrengungen von Seiten der Technikfirmen.
Zuletzt sahen sich Facebook und Google mit dem Vorwurf von „Fake-News“ konfrontiert, dem wollen jedoch beide Unternehmen künftig stärker entgegen treten. (ami)
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