Vivendi will nicht gekauft werden
PARIS - Der französische Medien- und Telekommunikationskonzern Vivendi S.A. (WKN: 591068<VVU.FSE>) hat heute den Übernahmevorstoß der Investorengruppe Sebastian Holdings zurückgewiesen.
Im letzten Monat hatte Sebastian Holdings rund 40 Mrd. Euro für Vivendi geboten. Nach einer Übernahme sollte der Konzern in zwei Schritten aufgespalten werden. Nun seien die Verhandlungen über diesen Vorschlag seitens Vivendi gestoppt worden. Hinter Sebastian Holdings steht der norwegische Geschäftsmann Alexander Vik. Im letzten März erwarb man bereits vier Prozent der Vivendi-Aktien und ist damit größter Aktionär. Ad acta gelegt hat man den Kauf von Vivendi allerdings noch nicht.
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