Vivendi will nicht gekauft werden
Bei dem Konzern stieß die Strategie des Fonds auf Misstrauen. Mit einer Zerschlagung nach der Übernahme ist man nämlich nicht einverstanden. Sebastian Holdings vertritt die Auffassung, dass die einzelnen Unternehmensteile den Aktionären einen größeren Wert einbrächten. Zu Vivendi gehören der Musikverlag Universal Music, die französische TV-Sendergruppe Canal Plus und SFR, der zweitgrößte Mobilfunknetzbetreiber Frankreichs. Für letztgenannte Sparte steht angeblich schon Vodafone als Käufer bereit. (ndi/rem)
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