Vivendi verklagt, Vorwürfe haltlos

Donnerstag, 17. April 2003 um 17:29

Vivendi sieht die Vorwürfe als „haltlos“ an. Da Vivendi Universal Entertainment Ende des letzten Geschäftsjahres keine Steueraufteilung mit USA Interactive machen wollte, sei die Klage keine Überraschung. Der französische Konzern sieht in der Klage lediglich ein Druckmittel, um die Interessen von USA Interactive beim Verkauf von Vivendi Universal Entertainment zu fördern. Vivendi ist dabei, sich von mehreren Konzerntöchtern zu trennen. Der Konzern hält weiterhin an dem Verkauf fest und will in der ersten Jahreshälfte 2004 den Verschuldungsgrad zu verringern. (jwd)

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