US-Videospielemarkt bricht im Januar um 34 Prozent ein - Microsoft bleibt Marktführer bei den Konsolen
NEW YORK (IT-Times) - Das US-Videospielemarkt ist im Januar 2012 erneut kräftig eingebrochen. Insgesamt ging der Branchenumsatz um 34 Prozent auf 750,6 Mio. US-Dollar zurück, nachdem die Spieleindustrie im Jahr vorher noch Einnahmen von 1,14 Mrd. Dollar verbuchen konnte, so die Marktforscher aus dem Hause NPD Group.
Das Hardware-Geschäft mit Spielekonsolen brach dabei um 38 Prozent auf 199,5 Mio. Dollar ein, nachdem die Branche im Jahr vorher mit Spiele-Hardware noch 324 Mio. Dollar umsetzte. Das Geschäft mit Spielesoftware schrumpfte ebenfalls um 38 Prozent auf 355,9 Mio. Dollar, so der Branchendienst GamesBeat mit Verweis auf die NPD-Zahlen. Das Geschäft mit Spielezubehör (Controller etc.) brach um 18 Prozent auf 195,2 Mio. US-Dollar ein.
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