US-Videospielemarkt bricht im Januar um 34 Prozent ein - Microsoft bleibt Marktführer bei den Konsolen
Während traditionelle Spielehändler unter dem Rückgang von Spieleboxen litten, erfreuen sich Anbieter von Online- und Social-Networking-Spielen immer größerer Beliebtheit. NPD-Analyst Liam Nelson führt den Einbruch in der Spielebranche aber auch auf fehlende neue Titel zurück. Im Januar 2011 gab es dagegen zahlreiche Neuerscheinungen.
Neben den Käufen in physischen Läden, dürften Konsumenten für Downloads, Social-Networking-Spiele, Mobile-Games und Spiele-Abos weitere 350 bis 400 Mio. US-Dollar ausgegeben haben, schätzt der Analyst. Microsoft-Sprecher David Dennis bestätigte, dass die Xbox 360 auch im Januar die führende Konsole am Markt war und sich 270.000 Mal verkaufte. Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) hielt damit einen Marktanteil von rund 49 Prozent im Konsolenmarkt. (ami)
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