US-Softwareunternehmen im Kampf gegen Plagiate aus China

Mittwoch, 9. Juni 2010 um 14:23

Zwar erkennen die Softwareunternehmen erste Erfolge der chinesischen Regierung bei der Kriminalitätsbekämpfung an, von einer deutlichen Verbesserung der Situation sei man aber noch weit entfernt. Daher setzt man in der US-Softwarebranche nun auf politischen Druck aus Washington. Bei einem Treffen mit Abgeordneten sowie weiteren Repräsentanten der Regierung Obama sollen nun die Weichen für die weitere politische Vorgehensweise der USA bei diesem Thema gestellt werden.

In dem nun in Washington weilenden Zusammenschluss von zwölf Softwareunternehmen sind dabei auch so illustre Namen wie Microsoft, Adobe, Autodesk (Nasdaq: ADSK, WKN: 869964) oder Symantec vertreten. Ziel der Beratungen sei es auch, nicht nur gegen Fälscher vorzugehen, sondern auch die Verwendung entsprechender Produkte stärker zu verfolgen. Man hofft in den USA, mit der Doppelstrategie einerseits Fälscher-Ringe auffliegen zu lassen und den Produktpiraten andererseits zumindest einen Teil der Geschäftsgrundlage zu entziehen. Dies könne aber nur durch eine effiziente Zusammenarbeit mit den chinesischen Behörden erreicht werden. (kat/rem)

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