US-Senatsausschuss befragt Mercedes-Benz, Stellantis, Tesla, Toyota Motor, VW und andere wegen Verdacht auf Zwangsarbeit in Xinjiang
Automobilhersteller
Automobilhersteller müssen nun ihre Beziehungen zu allen Zulieferern, die mit Xinjiang in Verbindung stehen, genau überprüfen. Aufgefordert wurden auch Honda, Mercedes-Benz, Stellantis, Toyota Motor und Volkswagen.
Sollten Fahrzeug-Komponenten mit Zwangsarbeit in Xinjiang in Verbindung stehen, können und sollten die Automobilhersteller keine Autos in den Vereinigten Staaten mehr verkaufen, hieß es.
Nun soll praktisch jedes Teil eines Automobils einer genaueren Prüfung unterzogen werden, um sicherzustellen, dass es frei von „uigurischer Zwangsarbeit ist", heißt es in dem Bericht. (ame/rem)
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