US-Senat verabschiedet Gesetz zum Delisting von chinesischen Unternehmen

Börsennotierung

Donnerstag, 21. Mai 2020 um 11:40
USA Flagge

WASHINGTON (IT-Times) - Chinesische Unternehmen wie Alibaba, Baidu und Trip.com bekommen zunehmend Probleme mit US-amerikanischen Behörden, die mehr Transparenz verlangen.

Der US-Senat hat gestern ein Gesetz zur Streichung chinesischer Unternehmen von US-Börsen verabschiedet. Die Maßnahme ist vor dem Hintergrund der zunehmend angespannten Beziehungen zwischen den USA und China zu sehen.

Betroffen sind Unternehmen wie Alibaba Group Holding Ltd., Baidu Inc. und Trip.com Inc. Unternehmen aus China müssen nun auf Verlangen der US-Regierung bestätigen, dass sie nicht unter der Kontrolle einer ausländischen Regierung stehen.

Verhindern will man, dass amerikanisches Geld von zum Beispiel Pensionsfonds und College-Stiftungen sowie anderen Institutionen Wettbewerber oder gar ein fremdes Land mit finanziert.

"Wenn chinesische Unternehmen Zugang zu den US-Kapitalmärkten wünschen, müssen sie die amerikanischen Gesetze und Vorschriften für finanzielle Transparenz und Rechenschaftspflicht einhalten".

Meldung gespeichert unter: Baidu, Trip, Delisting, NASDAQ-100, New York Stock Exchange (NYSE), Aktien, Alibaba Group Holding, Software, Internet

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