Twitter: Elon Musk setzt auf Whistleblower, um sich aus dem Deal mit der Microblogging- Plattform zu winden
Social Media: Microblogging
Twitter Inc. (NYSE: TWTR) hat Elon Musk bereits zur Durchsetzung der ursprünglichen Fusionsvereinbarung verklagt. Dieser bittet nun einen Twitter-Whistleblower um Hilfe, um aus dem Geschäft doch noch auszusteigen.
Der Verhandlungstermin um die Übernahme von Twitter rückt immer näher. Nun hat das Anwaltsteam von Elon Musk eine Vorladung an den ehemaligen Sicherheitschef von Twitter, Peiter Zatko, geschickt.
Zatko hatte in der vergangenen Woche eine Whistleblower-Beschwerde gegen das Unternehmen Twitter Inc. aufgrund chaotischer Abläufe im Unternehmen eingereicht, die veröffentlicht wurde.
In der Beschwerde behauptet Zatko, dass er Zeuge von „ungeheuerlichen Mängeln, Fahrlässigkeit, vorsätzlicher Ignoranz und Bedrohungen für die nationale Sicherheit und die Demokratie" innerhalb von Twitter wurde.“
Er wurde im Januar dieses Jahres von Twitter-CEO Parag Agrawal entlassen, der den Gründer Jack Dorsey ablöste.
Die Anwälte von Musk fordern nun von Zatko eine eidesstattliche Aussage und Dokumente, die diese Anschuldigungen untermauern, um den am 17. Oktober 2022 startenden Prozess vor dem Chancery Court in Delaware zu gewinnen.
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