Tesla startet offenbar mit groß angelegten Tests von FSD für Autonomes Fahren in China

Auch der chinesische Kontrahent Nio entwickelt ähnliche Technologien mit der NOP+-Software für das assistierte Fahren.

Unterdessen wird das FSD-System in den USA von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) unter die Lupe genommen, nachdem es zu mehreren Unfällen kam.

Elon Musk, Tesla-CEO, hatte seinen Aktionären versprochen, dass ein selbstfahrendes Auto bis Ende 2017 in der Lage sein würde, ohne menschliches Zutun quer durchs Land zu fahren.

Doch FSD ist weit entfernt davon, ganz ohne Fahrer auszukommen, das weiß auch Musk. Dieser Plan hat sich bereits um Jahre verzögert, auch andere Automobilhersteller haben ihre Strategie geändert oder überarbeitet.

Die FSD Beta-Version von Tesla funktioniert auf Autobahnen zwar ganz gut, aber eben nicht einwandfrei und damit bestehen Risiken. Beispielsweise gibt es Probleme mit abrupten Bremsmanövern oder Beschleunigungen sowie Fahrspurwechsel. (ame/rem)