Tesla Motors verliert knapp 50 Mio. US-Dollar - Aktien brechen ein
Elektrofahrzeuge
Im Märzquartal legten die Forschungs- und Entwicklungskosten um 49 Prozent auf 81,5 Mio. US-Dollar zu, nachdem Tesla die Markteinführung des Crossover Model X im nächsten Jahr plant. Zudem treibt das Unternehmen seine Pläne für seine Batterie-Fabrik voran. Derzeit gilt Kalifornien als Favorit bei der Standort-Auswahl, nachdem das Unternehmen zunächst Arizona, New Mexico, Texas und Nevada für die Fabrik in Erwägung zog. Die geplante Batterie-Fabrik soll ab 2017 Lithium-Ionen-Akkus für Tesla Motors produzieren. Die Arbeiten an den geplanten zwei Anlagen sollen im nächsten Monat beginnen. Die Mega-Fabrik soll Tesla dabei helfen, die Batterie-Kosten um bis zu 30 Prozent zu senken.
Im laufenden zweiten Quartal 2014 will Tesla 7.500 Model S Sedans ausliefern, auf Jahressicht sollen mehr als 35.000 Fahrzeuge verkauft werden. Zudem soll die Produktion im zweiten Quartal auf 8.500 bis 9.000 Autos ausgebaut werden. (ami)
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