Tesla Motors drückt bei Fertigstellung der Gigafabrik aufs Tempo

Batterie-Produktion: Gigafabrik soll früher fertig werden als geplant

Montag, 25. Juli 2016 um 09:14

Aktuell ist die Gigafabrik nur etwa ein Sechstel so groß wie das finale Gebäude später erreichen wird. Die Kosten für die Gigafabrik werden auf etwa 5,0 Mrd. Dollar taxiert. Tesla lässt bereits Batteriezellen für seinen Batteriespeicher Tesla Powerwall aus Japan von Panasonic importieren.

Panasonic hat bereits zugesagt, 1,6 Mrd. Dollar in die neue Gigafabrik in Tesla investieren zu wollen. Dennoch kämpft Panasonic derzeit damit, qualifizierte Mitarbeiter für die Fabrik zu finden, so Panasonic North America Chef Joe Taylor.

Batterien: Tesla setzt auf neues Zellformat


In der neuen Gigafabrik sollen Batteriezellen im neuen Format (21/70) vom Band laufen und das bisherige Zellformat (18/650) ablösen. Damit würde Tesla Material sparen, gleichzeitig wären wohl weniger Zellen für die gesamte Batterie notwendig. Die Produktionskapazität der Gigafabrik (105 Gigawattstunden) soll später ausreichen, um Batteriepacks für 1,2 Mio. Model S Fahrzeuge zu liefern.

Allerdings hatte Tesla sein Auslieferziel für das jüngste Quartal verfehlt, geht aber dennoch davon aus, das Jahresziel von 80.000 bis 90.000 verkauften Elektroautos erreichen zu können.

Zuletzt präsentierte Tesla-Chef Elon einen neuen Masterplan für die kommenden Jahre. Demnach will Tesla künftig auch Pickups, Lastwagen und Busse mit Elektroantrieb bauen. (ami)

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