Tesla Aktie: Mit Elektroautos generierte Daten sollen in China bleiben
Autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge
Es sind nicht nur Qualitätsprobleme bei E-Autos und der zunehmende Wettbewerb im Land der Mitte, die dem kalifornischen Elektro-Automobil-Hersteller Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA) massive Sorgen bereiten.
In China steht Tesla unter Beobachtung von Beamten der chinesischen Aufsichtsbehörden. Dabei sind nicht nur die am Tesla-Fahrzeug angebrachten Kameras, die den Verkehr beobachten sollen, sondern auch die so gesammelten Daten interessant.
Tesla Inc. richtet nun einen Standort im Land der Mitte ein, um die durch die an Fahrzeugen angebrachten Kameras und Sensoren generierten Daten lokal auf Computer-Servern zu speichern.
Der US-amerikanische Elektrofahrzeug-Hersteller Tesla teilte heute mit, einen Standort in China eingerichtet zu haben, um die gesammelten Daten vor Ort zu speichern.
Dabei sollen die Daten aller Automobile, die das Unternehmen in China verkauft, wo derzeit die Elektro-Limousine Model 3 und das Elektro-SUV Model Y in Shanghai vom Band rollen, in China gespeichert werden würden.
Tesla-CEO Elon Musk bleibt auch keine andere Möglichkeit, um die Beamten in Beijing gnädig zu stimmen, denn sie haben ein Auge auf die Kalifornier geworfen, zuletzt wegen Qualitätsproblemen und der montierten Auto-Kameras.
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