StudiVZ: Für 100 Mio. Euro an Holtzbrinck
In dem Portal sind über eine Million junge Menschen, vorwiegend Studenten, registriert. Dabei wurde StudiVZ maßgeblich von drei Studenten aufgebaut, die in der Gesellschaft verbleiben sollen. Allerdings war das Unternehmen in den letzten Monaten wegen dubioser Vorgänge in die Kritik geraten. Ebenfalls kritisiert wurde, dass StudiVZ von Funktionalität und Design dem US-Pendant facebook.com auffallend ähnelt.
Für den neuen Mehrheitseigner gilt es nun, mit dem Portal Umsatz zu generieren. Dies soll laut Spiegel online über Werbung geschehen. Da die Mitglieder des sozialen Netzwerks sich mit Fotos und Vorlieben präsentieren, ist die gezielte Schaltung von Werbung mit vergleichsweise geringen Streuverlusten möglich. Aber 100 Mio. Euro müssen erst einmal wieder hereingeholt werden. (ndi/rem)
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