Sony will keine 3D-Brillen mehr in Kinos subventionieren
LOS ANGELES (IT-Times) - Der japanische Elektronik-Riese Sony kündigte an, sich zukünftig nicht mehr damit einverstanden zu erklären, für jeden im Kino gezeigten 3D-Film Millionen von Dollar für 3D-Brillen zu bezahlen.
Diese Ankündigung wird Kinos in Schwierigkeiten bringen. Neben den Problemen durch die schwankende Wirtschaftslage ist die 3D-Branche sowieso krisenanfällig. Die hohen Investitionen, um 3D-Filme in Kinos vorführen zu können, haben sich bisher nicht rentiert. Die Filmbranche geht bereits dazu über, DVD-Preise zu senken, um Käufer zu gewinnen und die fehlenden Einnahmen wettzumachen.
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